Ganzheitliche Störfelddiagnostik
Das Störfeld (nach W.Huneke) ist die Umschreibung andauernder Irritationen vegetativer Endformationen (Nervenreize) an einem bestimmten Gewebsabschnitt. Diese Störung belastet regulatorisch den Gesamtorganismus.
Potentiell klagt der Patient oft über therapierefraktäre (unbeeinflussbare) Beschwerden, Schmerzen und subjektiven Leidensdruck. Diese o.g. "Herde" sind ähnlich eines elektrischen Widerstandes, Ursache für anhaltende Dauereize auf umschriebene Körperbereiche, in denen die Störung vorliegt.
Das Gleichgewicht im Segment (Körperabschnitt) wird verändert und kompensatorisch durch Verspannungen und Schmerzen als Warnboten subjektiv und objektiv vom Patienten wahrgenommen.Störfeldcharakter haben häufig Narben am gesamten Körper, chronische Entzündungen im Zahn-Kiefer-Tonsillen (Mandeln) und Nasennebenhöhlen-Bereich.
Ihr Nutzen
Durch therapeutische Ansätze wie die Neuraltherapie und Bioresonanz lassen sich diese Ungleichgewichte in der Regulation aufheben und Schmerzen lindern bis heilen.